Bei starken Regenereignissen gelangt Oberflächenwasser vom “Holmer Weg“ und vom “Erlengrund“ auf tiefergelegene private Grundstücke. Dieser bereits häufiger aufgetretene Umstand war die Ursache dafür, dass Beschwerden seitens der Anlieger gegenüber der Gemeindevertretung und der Amtsverwaltung geäußert wurden. Um Abhilfe zu schaffen, wird von der Bauamtsverwaltung folgende technische Lösung vorgeschlagen: Der beiläufige Entwässerungsgraben (Mulde) im “Holmer Weg“ sollte nachprofiliert werden, um mehr Regenwasser aufnehmen zu können. Im “Erlengrund“ ist eine einseitige Betonmuldenrinne mit zwei Regeneinläufen zu setzen. Um das anfallende Oberflächenwasser nicht über die Rinne hinweg schießen zu lassen, ist es sinnvoll, diese durch ein leicht erhöhtes Tiefbord zu begrenzen. Die beiden Regeneinläufe entwässern über eine mitzuverlegende Rohrleitung, die an die in unmittelbarer Nähe befindliche öffentliche RW-Entwässerungsleitung angeschlossen wird.
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