Frau Weber berichtet, dass sie eine Bedarfsbefragung bezüglich der Nachschulbetreuung an die Eltern gerichtet hat. Die Eltern konnten für das Schuljahr 2012/2013 ihre Wünsche äußern, ob sie bereit sind für eine Betreuung maximal 100 € pro Monat inklusive Mittagessen zu bezahlen, eine Betreuung nach der Schule bis 12.45 Uhr, nach der Schule bis 15.00 Uhr, vor der Schule ab 07.00 Uhr wünschen
oder Wünsche darüber hinaus äußern.
Von 120 Anfragen liegen 100 Rückmeldungen vor, die wie folgt ausgewertet wurden:
58 % der Eltern wünschen somit keine Betreuung, 3 % eine Betreuung bis 12.45 Uhr, 21 % eine Betreuung bis 15.00 Uhr, 7 % eine Betreuung ab 7.00 Uhr, 3 % wünschen eine 10er Karte und 6 % eine Ferienbetreuung.
Die Ferienbetreuung würde wie folgt aussehen:
Ostern - 1 Woche
Sommer - 3 Wochen
Herbst - 1 Woche
Weihnachten - 1 Woche
Frau Weber ist der Ansicht, dass der Raum für die Betreuung von 20 Schülern zu klein ist und die Betreuungskraft bei 20 Schülern an ihre Grenzen stößt. Sie teilt weiter mit, dass ein zusätzlicher Raum zur Verfügung gestellt werden kann, in dem z.B. die Schüler ihre Schularbeiten erledigen können. Hier wäre jedoch eine zweite Betreuungskraft erforderlich.
Herr Böttcher teilt hierzu mit, dass eine Vollkraft und bei Bedarf eine zusätzliche Kraft (wenn die Schülerzahl 16 übersteigt) zur Verfügung stehen.
Man ist sich einig darüber, dass bei einer Erweiterung der Betreuung auch die Gebühren neu berechnet werden müssen.
Die Verwaltung wird beauftragt, die Kosten für eine Betreuung ab 7.00 Uhr sowie die Ferienbetreuung zu ermitteln.
Der Ausschussvorsitzende stellt Folgendes zur Abstimmung:
Die Angelegenheit wird weiter verfolgt, neu aufgelistet und Neuberechnungen vorgenommen.