Das dritte Feuerwehrfahrzeug wird bis Ende April ausgeliefert. Da der Umbau des Feuerwehrgerätehauses erst in etwa eineinhalb bis zwei Jahren fertiggestellt sein wird, ist eine Unterstellmöglichkeit für den Feuerwehrtransporter (Sprinter) erforderlich. Die Anmietung eines Teilbereiches einer Halle (Hoffmann) wäre möglich. Dort lagert jedoch, ohne weitere Abtrennung, Material des Eigentümers, das möglicher Weise beschädigt werden könnte. Außerdem ist mit hohen Mietkosten zu rechnen.
Daher kommt der Vorschlag des Ausschussvorsitzenden und des Bürgermeisters, ein Carport auf dem gemeindeeigenen Grundstück der Hauptpumpstation "An der Au" links neben dem Pumpenhaus zu errichten. Dieser könnte nach Fertigstellung des Feuerwehrgerätehauses an der Riesebyer Straße im Anschluss von den Gemeindearbeitern weitergenutzt werden. Eine Problematik im Rahmen der Sanierung der Druckrohrleitung könnte dadurch auftreten, dass das Carport die Druckrohrleitung überbaut. Dafür müsste eine Lösung gefunden werden.
Die Protokollführerin weist darauf hin, dass für die Errichtung eines solchen Carports eine baurechtliche Prüfung erforderlich ist.