Die Beschlüsse der Gemeinde und des Sportvereins basieren auf einer Kostenannahme von 1.240.000,00 € aus dem November 2010. Die Kostenberechnung nach DIN 276 vom 17.02.2011 ergab einen Betrag von 1.425.000,00 €, so dass sich ein Finanzierungsdefizit von 185.000,00 € ergab. Zwischenzeitlich haben sich jedoch auch verschiedene Einnahmeverbesserungen durch Dritte ergeben, so dass sich das aktuelle Finanzierungsdefizit um 158.000,00 € auf rechnerisch 27.000,00 € reduziert (s. Anlage). Ziel ist es, auch diesen Betrag noch im Rahmen der anstehenden Ausschreibungen einzusparen. Unabhänig davon schlägt der Arbeitskreis „Bau des Sportzentrums“ vor, das bisher vorgesehene Finanzierungsverhältnis zwischen Gemeinde und Sportverein (3 : 1) auch bei Abweichungen für die spätere Abrechnung beizubehalten. Erbrachte Eigenleistungen werden jeweils demjenigen angerechnet, der sie erbringt.
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