N i e d e r s c h r i f t

über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Goosefeld vom 08.03.2011.

Sitzungsort:  in der Gemeindefreizeitstätte, Goosefeld
Beginn der Sitzung:  19.30 Uhr
Ende der Sitzung:  20.35 Uhr

Anwesend sind:
Bürgermeister Uwe Satriep
2. stellvertr. Bgm. Klaus Erichsen
Gemeindevertreter Philip Klagges
Gemeindevertreter Hermann Martens
Gemeindevertreter Lars Michaelis
Gemeindevertreterin Anke Pischke-Sarp
Gemeindevertreter Günter Voß
1. stellvertr. Bgm. Rüdiger Zander

Abwesend sind:
Gemeindevertreter Karsten Baasch (entschuldigt )
Gemeindevertreter Bernhard Hoppe (entschuldigt )
Gemeindevertreterin Margrit Müller (entschuldigt )

Weiterhin sind anwesend:
Verwaltung/Protokollführer Godber Peters

T a g e s o r d n u n g


I. Öffentlicher Teil
1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit
2. Änderungsanträge zur Tagesordnung
3. Einwohnerfragestunde
4. Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussvorsitzenden
5. Anregungen und Beschwerden von Einwohnerinnen und Einwohnern
6. Anfragen von Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern
7. Änderungsanträge zur Sitzungsniederschrift der letzten Sitzung
8. Bekanntgabe und Prüfung der Jahresrechnung 2010, Zustimmung zu der Jahresrechnung 2010 und Genehmigung der über- und außerplanmäßigen Ausgaben
  Beschlussvorlage - 1/2011
9. Erneuerung der Dacheindeckung und Herstellung einer Wärmedämmung an Teilen der Gemeindefreizeitstätte Goosefeld
  Beschlussvorlage - 3/2011
II. Nichtöffentlicher Teil
III. Öffentlicher Teil
11. Bekanntgaben der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse

I. Öffentlicher Teil

zu TOP 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit

Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, stellt die Ordnungsmäßigkeit der Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit fest.


zu TOP 2. Änderungsanträge zur Tagesordnung

Änderungsanträge zur Tagesordnung werden nicht gestellt.


zu TOP 3. Einwohnerfragestunde

Herr Müller bittet darum, dass zum Tagesordnungspunkt 8 einige Eckdaten der Jahresrechnung für die Zuhörer bekannt gegeben werden.


zu TOP 4. Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussvorsitzenden

Der Bürgermeister berichtet wie folgt:
  • Verschiedene Weihnachtsfeiern und Jahreshauptversammlungen besucht. Besonders der FF danken für Punschabend und Erlös
  • Jan. 11: Herrentoilette endlich fertig
  • Sitzung im Amt wg. Kläranlage. Untere Wasserbehörde hatte zum Gespräch wg. der Verbesserung der Abwasserqualität eingeladen
  • 15.01.11 Amtsschießen in Kochendorf
  • 08.02.11 Sitzung wg. Straßensozialarbeit im Kirchenkreisbüro
  • 24.02.11 Gemeindetraktor konnte noch einmal repariert werden
  • 25.02.11 Abnahme kleinerer Reparaturarbeiten in „An der Räucherkate“


zu TOP 5. Anregungen und Beschwerden von Einwohnerinnen und Einwohnern

Herr Wermker regt an, baldmöglichst den Kies von den Straßen fegen zu lassen, damit dieser nicht unnötig in die Kanalisation eingespült wird. Der Bürgermeister hat dieses bereits auf dem Amt angemeldet. Er weist jedoch darauf hin, dass teilweise immer noch Schnee an den Straßenrändern liegt und die Arbeiten somit in Abhängigkeit von der Witterung erst in einigen Tagen möglich sein werden.


zu TOP 6. Anfragen von Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern

Gemeindevertreterin Pischke-Sarp fragt an, wieso der Profiter Weg nach den Schneefällen dann doch vollständig geöffnet wurde. Hierzu erläutert der Bürgermeister, dass der Weg in Absprache mit der Firma Engel zunächst nur soweit geräumt wurde, dass die Anlieger ihre Häuser erreichen konnten. Als absehbar war, dass keine weiteren Schneefälle folgen, hat der Bürgermeister die Anweisung erteilt, den Weg vollständig zu räumen.


zu TOP 7. Änderungsanträge zur Sitzungsniederschrift der letzten Sitzung

Änderungsanträge zur Sitzungsniederschrift der letzten Sitzung werden nicht gestellt.


zu TOP 8. Bekanntgabe und Prüfung der Jahresrechnung 2010, Zustimmung zu der Jahresrechnung 2010 und Genehmigung der über- und außerplanmäßigen Ausgaben
Beschlussvorlage - 1/2011

Gemäß § 94 der Gemeindeordnung ist die Jahresrechnung 2010 der Gemeinde Goosefeld zu prüfen. Da in der Gemeinde kein eigenes Prüfungsamt besteht, übernimmt diese Aufgabe der Finanzausschuss. Die Prüfung der Jahresrechnung mit allen Unterlagen besteht in einer stichprobenhaften Prüfung dahingehend, ob
1. der Haushaltsplan eingehalten ist,
2. die einzelnen Rechnungsbeträge sachlich und rechnerisch vorschriftsmäßig begründet und belegt worden sind,
3. bei den Einnahmen und Ausgaben rechtmäßig verfahren worden ist,
4. die Vermögensrechnung einwandfrei geführt worden ist.

Über die Prüfung ist der Gemeindevertretung zu berichten.
Diese muss dann der Jahresrechnung in der vorliegenden Fassung zustimmen und die über- und außerplanmäßigen Ausgaben genehmigen.

Das Jahresabschlussergebnis ergibt sich aus der Jahresrechnung 2010.


Beschluss:

Die Jahresrechnung 2010 der Gemeinde Goosefeld wurde geprüft. Durch Beschluss wird der Jahresrechnung 2010 in der vorliegenden Fassung unverändert zugestimmt und die über- und außerplanmäßigen Ausgaben werden genehmigt.


Ja-Stimmen :8
Nein-Stimmen :0
Enthaltungen :0

Die Angelegenheit wird angenommen.

zu TOP 9. Erneuerung der Dacheindeckung und Herstellung einer Wärmedämmung an Teilen der Gemeindefreizeitstätte Goosefeld
Beschlussvorlage - 3/2011

Im März 2009 hat die Gemeindevertretung bereits im Zusammenhang mit den vermeintlichen Möglichkeiten einer Förderung durch die Konjunkturpakete über dieses Thema beraten. Seinerzeit wurde ein Dachdecker kurzfristig gebeten, Angebote über mögliche Sanierungsvarianten zu erstellen. Da der Dachdecker aber keine Kenntnis vom Dachaufbau hatte, konnten die Angebote im Grunde genommen nur oberflächlich der tatsächlichen Situation Rechnung tragen. Aus diesem Grunde differieren die damals genannten Kosten erheblich im Vergleich zu den im folgenden geschätzten Kosten.

Am 22.02.2010 besichtigt Herr Andresen die Örtlichkeit und nimmt das nördliche Dach der Gemeindefreizeitstätte nebst der darunter liegenden Räume genauer in Augenschein. Um den Dachaufbau genauer zu ergründen, wurde im Flur von innen die Holzpanele entfernt. Folgender Aufbau hat sich gezeigt (von innen nach außen - vergleiche auch anliegende Skizze):
  1. 18 mm Profilbrettverkleidung
  2. 25 mm Zoll-Schalung
  3. ca. 50 mm zwischen Pfetten gelegte Heraklit-Platten
  4. ca. 50 mm auf die Heraklitplatten verlegte Mineralfaserdämmung kaschiert mit Ölpapier
  5. ca. 160 mm quer verlaufende Pfetten
  6. Wellasbestplatten Profil 5

Herr Andresen hat zudem dass Dach von oben besichtigt und festgestellt, dass teilweise Platten gänzlich zerborsten und eingebrochen sind. Somit ist es nicht verwunderlich, dass es hereinregnet. Ferner kann man erkennen, dass der Anschluss des Daches an die Oberlichter und die Mauerwerkspfeiler ebenso wie das Dach selbst einige Jahrzehnte alt ist. Bei Reparaturen am Dach wurde es offenbar vermieden, diesen Wandanschluss aus Zink und Blei anzufassen, denn die darunter anschließenden Platten sind scheinbar eines noch älteren Datums. Stellenweise wurden Fehlstellen nur mit Bleistücken abgedeckt.

Es wird im Grunde eines deutlich. Die Erneuerung der Dachhaut ist tatsächlich unumgänglich. Dabei kann sich allerdings nicht alleinig auf die Dachhaut konzentriert werden, sondern es müssen auch der Dachaufbau, die Wandanschlüsse sowie die Trauf- und Ortgangausbildung und der Blitzschutz mit einbezogen werden. Ferner sollte die Sanierung der Innenverkleidung der Decken in den Fluren aus Profilholz mit den Lichtöffnungen, welche abgängig sind, mit in die Maßnahme einbezogen werden. Ob hier die Holzdecke beibehalten und weiß gestrichen wird oder eine neue Gipskartondecke eingebaut wird, kann individuell bewertet werden.

Nebenbei ist auffällig, dass die Holzfenster (Oberlichter und Fenster der WCs, Heizraum, Küche...) dringend eines Anstriches bedürfen. Zudem hat die Ölheizung ein Alter erreicht, dass mittelfristig auch Probleme erwarten lässt.


Für alle Leistungen hat der Unterzeichner die Kosten geschätzt (siehe auch anliegende Kostenschätzung):

Titel 1.1. bis 1.4. Dacherneuerung
Auch wenn es optisch sowie auch technisch hochwertigere Möglichkeiten der Dacheindeckung gibt, würde der Unterzeichner aus Kostengründen wieder eine Eindeckung mit Faserzementplatten vorschlagen. Da man allerdings auf den günstigsten, grauen Platten sofort Moose und Algenbildung erkennt, sollte die etwas aufpreisige, anthrazite Farbe gewählt werden. Um auch an der Traufe sämtliche asbesthaltigen Baustoffe zu beseitigen, muss auch hier ein neuer Unterschlag hergestellt werden. Die Farbgebung könnte individuell gewählt werden.
Im Zuge der Sanierung des Daches über der Küche wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine mangelnde Dämmung der Fassade über den südlichen Fenstern zu Tage treten. Eine Erneuerung der Außenverkleidung würde bei der Gelegenheit zu empfehlen.
Eine Entwurfsplanung wird erstellt und spätestens zur Sitzung nachgereicht.
Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, die Wärmedämmung des Daches an den heutigen Standard anzupassen. Dazu muss die vorhandene, nur noch sehr bedingt wirkende Dämmung ausgebaut und durch eine zeitgemäße Dämmung ersetzt werden.

Titel 1.5. Blitzschutz
§ 47 LBO in Verbindung mit DIN 18384 fordern für bauliche Anlagen, die für eine größere Anzahl von Personen, wie z.B. Schulen und Kindergärten stets eine Blitzschutzanlage (siehe Anlage). Tatsächlich ist auf dem Dach reliktartig noch eine Anlage vorhanden. Der Aufwand für die Prüfung und Neuerrichtung einer ordnungsgemäßen Blitzschutzanlage wurde zunächst ohne Einholung eines Angebotes mit 5.000 € angenommen.

Titel 1.6. Deckensanierung
Die Profilbrettverkleidung der Flure innen könnte theoretisch erhalten bleiben. Allerdings sind die Lichtöffnungen im Grunde überflüssig. Da auch dort eine Dämmung erfolgen sollte, müssten diese Öffnungen geschlossen werden. Um dennoch ein gewisses Maß an Helligkeit in den Langen Flur zu bekommen, könnte die Profilbrettdecke demontiert werden und eine Gipskartondecke eingebaut werden. Alle übrigen Nebenräume sind schon mit Gipskartondecken ausgestattet.

Titel 1.7. + 1.8. Malerarbeiten
Sämtliche Holzfenster des Gebäudes sollten auf den Zustand des Anstrichs und der Versiegelung geprüft werden. Insbesondere der Altbestand bedarf einer Behandlung. Ferner würde entweder der Einbau einer neuen Gipskartondecke in den Fluren oder ein gewünschter heller Anstrich der Profilholzdecke Innenmalerarbeiten erforderlich machen.

Titel 1.10. Heizung / Wärmeerzeugung
Zur Wärmeerzeugung steht im Heizungskeller eine 46-55 KW Viessmann Ölheizung mit dem Baujahr 1985. Die Wärmeverteilung mit Umwälzpumpen und Mischern stammt weitestgehend auch aus dem Baujahr / oder noch älter. Herr Andresen greift das Thema auf, weil der große Schornstein mit der Dachdurchführung bei Installation einer modernen Niedertemperaturbrennwerttechnik überflüssig wäre. Würde man also in 2011 das Dach erneuern müsste die vorhandene Schornsteindachdurchführung in das neue Dach wieder hergestellt werden.
Energetisch entspricht die vorhandene Heiztechnik natürlich nicht mehr den heute gängigen Standards. Eine Sanierung der Heiztechnik, der Steuerung und in Teilen der Wärmeverteilung würde sich auf der Grundlage aktueller Heizölpreise zwar erst nach rund 15 Jahren amortisieren, allerdings steht mittelfristig ohnehin eine Sanierung an. Es ist zu empfehlen, eine derartige Sanierung zu planen und in der warmen Jahreszeit umzusetzen. Sollte die vorhandene Anlage im Winter einen teuren Defekt erleiden, dürfte es beispielsweise schwer sein, in dem Moment auf Gas umzustellen. Eine Umstellung auf Gas wurde vom Bürgermeister angeregt und wird derzeit vielerorten durchgeführt.


 
Ölverbrauch der Gemeindefreizeitstätte Goosefeld
 
 
 
 
 
 
Jahr
Lieferdatum
Liefermenge in Liter
Preis je 100 L Netto
Gesamtpreis Brutto
2005
01.03.2005
7.505
28,48 €
2.543,18 €
2007
15.02.2007
4.246
40,40 €
2.041,30 €
2007
26.10.2007
3.360
50,90 €
2.035,19 €
2008
29.07.2008
6.003
78,90 €
5.636,28 €
2009
02.02.2009
4.803
42,50 €
2.429,12 €
2009
11.11.2009
5.552
46,80 €
3.092,02 €
2010
03.06.2010
6.535
53,50 €
4.160,51 €
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frischwasserverbrauch der Gemeindefreizeitstätte Goosefeld
 
 
 
 
 
Jahr
Verbrauch in m³
 
 
 
2006
152
 
 
 
2007
93
 
 
 
2008
102
 
 
 
2009
131
 
 
 
2010
113
 
 
 

Aktueller Heizölpreis bei 10.000 Liter Abnahme: brutto 75 - 80 Cent/Liter

Derzeit sind sogenannte Wärmecontracte in aller Munde. In Eckernförde und Umgebung bieten beispielsweise die Stadtwerke solche Contracte an. Im Grunde handelt es sich um eine besondere Art der Finanzierung einer Heizungsanlage. Die Stadtwerke bauen und betreiben die zentrale Heiztechnik, gängigerweise mit einer Gasbrennwerttherme. Der Auftraggeber, hier die Gemeinde, kauft dann von den Stadtwerken nur noch Wärme (kein Gas). Die Stadtwerke übernehmen die Wartung und Unterhaltung der zentralen Heiztechnik und sichern die Wärmelieferung über 15 Jahre vertraglich zu. Den Aufwand muss der Auftraggeber über einen Grund- und einen Arbeitspreis vergüten.
  • Der Grundpreis wird pro Monat fällig und refinanziert im Wesentlichen die Investition der Stadtwerke in die neue Heiztechnik. Bei einer Investition von beispielsweise 20.000 € (ohne Gasanschluss) ergibt sich in etwa ein Grundpreis von rund 130 € pro Monat (ohne Gewähr). Der Grundpreis schwankt in der Vertragslaufzeit kaum. Über eine anerkannte Formel (siehe Anlage Musterpreisblatt Stadtwerke) mit verschiedenen Indizes als Parameter wird der Grundpreis jährlich angeglichen (nach oben oder nach unten).
  • Der Arbeitspreis wird pro abgenommene Megawattstunde Wärme abgerechnet. Dieser liegt je nach Objekt und tatsächlichem Wärmebedarf sowie aktueller Heizölpreislage bei rund 80 € / MWh. ber eine anerkannte Formel (siehe Anlage Musterpreisblatt Stadtwerke) mit verschiedenen Indizes als Parameter wird der Arbeitspreis jährlich angeglichen (nach oben oder nach unten).

Der mittlere Ölverbrauch von 5.500 Liter entspricht bei einem angenommenen Erzeugungsverlust der alten Anlage einem mittleren Wärmebedarf von rund 45 MWh (einschließlich Warmwassererzeugung). Somit würden über den Contract unter Zugrundelegung der angenommenen, aktuellen Contractkonditionen jährliche Kosten von rund 5.200 € für die Beheizung der Gemeindefreizeitstätte anfallen.



Der Bürgermeister bedankt sich ausdrücklich bei der Verwaltung für die gute Betreuung und die sehr detailliert ausgearbeitete Vorlage zu diesem Tagesordnungspunkt.

Gemeindevertreterin Pischke-Sarp bittet darum, dass zur Bauausschusssitzung die verschiedenen Varianten der Deckengestaltung kostenmäßig dargestellt werden. Außerdem sollte eine Gegenüberstellung der Kosten für das Wärmecontracting mit den Stadtwerken und der Errichtung einer eigenen Heizungsanlage erfolgen.


Beschluss:

Es wird beschlossen, die Dachsanierung konkret zu verfolgen. Zusätzlich soll der Blitzschutz in dem vorgeschriebenen Standard hergerichtet werden.
Hinsichtlich der Gestaltung der Decken wird beschlossen, die verschiedenen Varianten im Bauausschuss zu diskutieren.
Die erforderlichen Malerarbeiten an den Fenstern müssen ohnehin ausgeführt werden. Der Aufwand aus den wahrscheinlich erforderlich werdenden Elektroarbeiten ist nicht vermeidbar.

Hinsichtlich der Heizungszentrale sollen mit den Stadtwerken Eckernförde Verhandlungen aufgenommen werden.

Die in der Kostenschätzung genannten Kosten werden zur Kenntnis genommen. Es wird erkannt, dass sich gewisse Maßnahmen nur im Paket sinnvoll umsetzen lassen.

Die Verwaltung wird die Ergebnisse weitergehender Recherchen zu einer mittelfristig zu planenden Bauausschusssitzung vortragen. Ggf. wird ein Vertreter der Stadtwerke ein Angebot der Stadtwerke erläutern. Zu dieser Bauausschusssitzung werden auch die von Gemeindevertreterin Pischke-Sarp gewünschten kostenmäßigen Gegenüberstellungen vorgelegt.
Es wird eine Umsetzung der Maßnahmen in den Sommerferien 2011 anvisiert.


Ja-Stimmen :8
Nein-Stimmen :0
Enthaltungen :0

Die Angelegenheit wird angenommen.

II. Nichtöffentlicher Teil

III. Öffentlicher Teil

zu TOP 11. Bekanntgaben der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse

Der unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefasste Beschluss wird bekannt gegeben.



Godber Peters  Uwe Satriep 
Protokollführer  Bürgermeister