Mit der Herrichtung der ehemaligen Schulräume zu Kindergartenräumen wurde die WC-Situation bereits kritisch von der Heimaufsicht des Kreises betrachtet. Da die Zahl der Kinder, die die Einrichtung besuchen, wesentlichen Einfluss darauf hat, ob die vorhandenen WCs ausreichen würden, hat man seinerzeit erklärt, die Einrichtung quasi auf Probe zu genehmigen und zu betreiben.
Heute besuchen annähernd 50 Kinder die Einrichtung. Daher erweisen sich die vorhandenen WCs und vor allen Dingen auch die Handwaschgelegenheiten als sehr knapp. Um sich ein Bild von der heutigen Situation zu machen, wird die Heimaufsicht noch einen Ortstermin vereinbaren. Dabei wird von der Heimaufsicht wahrscheinlich auch eine weitere Forderung nach einem adäquaten Mitarbeiter-WC angesprochen werden.
Da Raumreserven in diesem Teil des Gesamtgebäudes quasi erschöpft sind, muss wahrscheinlich über einen Anbau im Innenhof unter Einbeziehung der vorhandenen WCs nachgedacht werden. Dazu müssen auch die vorhandenen Ver- und Entsorgungsleitungen auf Lage und Zustand geprüft werden.
Um für eine weitergehende Beratung in einer der kommenden Bauausschusssitzungen eine Grundlage zu erhalten, muss ein Architekt eine Vorplanung erstellen.