Im Rahmen der Sitzung der Gemeindevertretung vom 25.03.2019 wurden die Innenentwicklungspotentiale und die Potentialflächen für eine Siedlungsentwicklung durch das Planungsbüro Springer vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurde angeregt, dass das Archäologische Landesamt noch einmal eingeladen werden soll, um die besonderen Pufferzonen entlang des Osterwalls zu begründen. Diese schränken die Gemeinde an einigen Stellen erheblich in der Entwicklung von Flächen ein.
Weiterhin soll sich sodann mit den Problemen der Hydraulik des gemeindlichen Abwassersystems beschäftigt werden. Es ist zu klären, ob ein Baugebiet am vorhandenen Bestand angeschlossen werden kann, ohne dass es besonderer baulicher Veränderungen bedarf. Um hierüber klare Aussagen treffen zu können, sollte die Gemeinde die Auswahl möglicher Wohnbauflächen konkretisieren. Diese wären dann durch ein externes Fachbüro auf den Anschluss an das gemeindliche Abwassersystem zu prüfen.