• Paul Jestrimsky, ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Damp
• Heinrich Tramm, ehemaliger Amtswehrführer des Amtes Schwansen
• Gerda Robnitzki, ehemalige Mitarbeiterin des Amtes

29.11.2013            Infogespräch mit EON

04.12.2013            Richtfest Erlebnisbad Damp

13.12.2013            Weihnachtsfeier der Amtsmitarbeiter

12.01.2014             Jahresempfang Gemeinde Kosel

17.01.2014 Gespräch mit den Landtagsabgeordneten Lars Harms und Jette Waldinger Thiering (SSW) und dem Amtsdirektor bezüglich des geplanten FAG und den resultierenden Auswirkungen in den ländlichen Gemeinden.

22.01.2014 Information zur Straßenbeleuchtung durch LED-Technik auf dem EON Betriebsgelände in Rendsburg

29.01.2014            Zukunftsplanung der Ostseefjord Schlei GmbH in Gammelby

02.02.2014            Festakt zum 150-Jahrestag der Schlacht in Missunde

06.02.2014 Workshop der Ostseefjord Schlei GmbH zur Erstellung einer Wanderkarte in Kosel

11.02.2014            25 Jahre parlamentarische Gesellschaft im Plenarsaal in Kiel

27.02.2014            Strategieplanung zur AktivRegion Schlei-Ostsee im Amt

11.03.2014            Erste Vorbesprechung zum heutigen Amtsausschuss

20.03.2014 Erläuterungen zum Finanzausgleich durch den Landrat Dr. Schwemer in Rendsburg

24.03.2014            Wahl des Amtswehrführers und seinen Vertretern in Blumenthal/Holzdorf

26.03.2014 Vorstandswahlen Naturpark Schlei in Kappeln. Jens Kolls und ich vertreten die Interessen unserer Amtsgemeinden. Anschließend tagte der Hauptausschuss im Amt.

02.04.2014            Landesentwicklungsstrategie "SH 2030" in Kiel

03.04.2014            Bürgerempfang der Stadt Eckernförde

07.04.2014            Sicherheitsbelehrung der Gemeindearbeiter im Amt

• An der grundsätzlichen Kritik am Entwurf zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes hat sich bisher nichts verändert. Die Resolution des Amtsausschusses vom 26.11.2013 bleibt aktuell. Nach vertiefender Untersuchung der nunmehr vorliegenden Daten kann festgestellt werden, dass neben den sehr steuerstarken Gemeinden insbesondere die sehr steuerschwachen Gemeinden zu den Verlierern dieses Gesetzentwurfes gehören. Die Schwachen werden weiter geschwächt…
• Das Wort "Straßenausbaubeitragssatzung" hätte innerhalb unserer Kommunen Chancen zum Unwort des Jahrzehnts gewählt zu werden. Der Erlass der Satzungen in sämtlichen Gemeinden wird uns auch in den kommenden Jahren begleiten. Satzungsänderungen und die Ausführung der Satzungen werden zu einer ständigen Aufgabe der Gemeinden und des Amtes werden.

• Die Zahl der Asylbewerber nimmt wieder deutlich zu. Neben der amtseigenen Unterkunft in Fleckeby mit 6 Wohnungen wurden 4 weitere Wohnungen in Dörphof, Fleckeby, Rieseby und Waabs angemietet; eine weitere Anmietung in Damp steht vor dem Abschluss. Insgesamt können damit ca. 48 Personen untergebracht werden. Derzeit sind in den vorhandenen Unterkünften 28 (von 45) Personen untergebracht. Für 17 Personen (7 Fälle) konnten direkte Mietverhältnisse vermittelt werden, nachdem eine zwischenzeitliche Unterbringung in der amtseigenen Unterkunft in Fleckeby erfolgt war (gerechnet seit 12/2012). Im Jahr 2014 hat das Amt Schlei-Ostsee bislang 9 von insgesamt 37 (Zuweisungssoll 2014) Personen untergebracht. Mit der Anmietung der Wohnung in Damp wird die Unterbringung der Personen in 2014 (nach heutigem Zuweisungssoll) –unter kompletter Einbeziehung der amtseigenen Unterkünfte- ermöglicht. Die Kosten für belegte Wohnungen werden zu 100 % vom Bund getragen, sofern sie als angemessen beurteilt werden. Weitere Kosten, die mit der Anmietung und Betreuung der Wohnungen in Verbindung stehen, sind vom Amt zu tragen.

• Im Februar wurde der Fachplan Küstenschutz Ostseeküste veröffentlicht. Er dient als fachliche Grundlage für Planungen im Küstenbereich. Weiteres ist im Internet unter http://schleswig-holstein.de/KuestenSchutz im Bereich Fachplan Ostseeküste zu finden.

• In Schönhagen und in Klein-Waabs sind Ende letzten Jahres LTE-Einschaltungen durch die Telekom erfolgt. Das sind weitere kleine Schritte zu einer Verbesserung der Breitbandversorgung. Der Bund hat zum Ziel, dass bis 2018 an jeden Haushalt 50 MB geliefert werden.

• Der Bürgermeister der Stadt Kappeln hat mitgeteilt, dass die Stadtvertretung mit großem Bedauern beschlossen hat, in absehbarer Zeit keinen Neubau einer Schwimmhalle vorzunehmen.

• Derzeit führen wir einen Musterprozess um die Verpflichtung zur Zahlung eines Kostenausgleichs für Waldorfkrippen. Erstinstanzlich haben wir das Verfahren (aus formalen Gründen) gewonnen. Nunmehr liegt es dem OVG Schleswig vor, bei dem Anwaltspflicht besteht, so dass ich eine entsprechende Beauftragung vorgenommen habe.

• Von der Außenstelle in Fleckeby wurde eine Mitarbeiterin mit einer halben Stelle nach Eckernförde versetzt. Nachteile für die Präsenz vor Ort sind damit nicht verbunden.

• Die Mitarbeiterin in der Außenstelle in Rieseby wird voraussichtlich eine längere Elternpause antreten. Für Ersatz wird selbstverständlich gesorgt.

• Für eine Kollegin, die in den Polizeidienst wechselt, wird im Juni/Juli 2014 eine neue Mitarbeiterin im Sozialamt eingestellt. Vorstellungsgespräche finden in Kürze statt.

• Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten bieten wir beim Amt beschäftigten Eltern erstmals in diesem Jahr an, eine 1-wöchige Betreuung ihrer Kinder in den Sommer- und Herbstferien zu organisieren.

• Die Parkplätze direkt vor dem Amtsgebäude wurden um 1,30 m verbreitert. Mittelfristig sollten wir uns Gedanken über die Errichtung zusätzlicher Parkflächen machen.

• Der Landesrechnungshof hat die Veränderungen durch die Verwaltungsstrukturreform bewertet. Danach stellt er positiv fest, dass die Verwaltungen professioneller geworden seien, die Vertretung besser gewährleistet sei, Spezialisierungen besser möglich seien und Arbeitsspitzen besser abgefedert werden könnten. Auf der anderen Seite bemängelt der Landesrechnungshof u. a., dass s. E. nur 45% des möglichen Einsparpotenzials erreicht sei, was besonders an der Schaffung zahlreicher Außenstellen liegen würde. Darüber hinaus beanstandet er weiterhin das Vorhandensein von Kragenämtern. Das Amt Schlei-Ostsee liegt mit seiner Personalquote im durchschnittlichen Bereich vergleichbarer Amtsgrößen.

• Unter Punkt 4.6 wird der 2. Absatz gestrichen
• Der Plan erhält den Namen „Förderplan 2014 - 2017 zur Gleichstellung von Frauen und Männern“

• Touristische Weiterentwicklung des Vermarktungsgebietes und regionale Projektarbeit (Z. B. Radfahren, Wandern, Gesundheitstourismus)
• Entwicklung und Vermarktung von touristischen Produkten
• Entwicklung und Ver- bzw. Betrieb von touristischen Informationsmedien und Vertriebsplattformen - von Infobroschüren bis zum Internetportal
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Vernetzung der Region durch Beratung und Information
• Interessenvertretung der Region beim Land, Kreis und weiteren Ebenen
• Interessenvertretung des Tourismus innerhalb der Region
• Leistungsträgerberatung und Umsetzung von Qualitätszielen